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Stabat Mater

Stabat Mater
Tobias Gravenhorst © sagmalspaghetti
Clemens Löschmann
Clemens Löschmann © privat
Eva Koch
Eva Koch © Privat
Magdalena Hinz
Magdalena Hinz © Jo Titze
Thomas Wittig
Thomas Wittig © privat
18.04.
Freitag
18:00
St. Petri Dom Bremen
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Werke von

Antonín Dvořák (1841–1904)
Stabat Mater, op. 58

Besetzung

  • Tobias Gravenhorst
    Dirigat
  • Eva Koch
    Sopran
  • Magdalena Hinz
    Alt
  • Clemens Löschmann
    Tenor
  • Thomas Wittig
    Bass
  • Bremer Domchor

    Leitung: Tobias Gravenhorst

Antonín Dvořáks Stabat Mater ist das musikalische Ergebnis mehrerer persönlicher Tragödien: 1875 wurde seine Freude über seine ersten Erfolge als Komponist und sein glückliches Familienleben durch den Tod seiner erst zwei Tage alten Tochter Josefa erschüttert. Als tiefreligiöser Mensch begann Dvořák mit der Arbeit an dem Stabat Mater, um seine Trauer zu bewältigen. Dann starben 1877 kurz hintereinander seine beiden anderen kleinen Kinder. Dvořák vertiefte sich daraufhin nochmal in das Werk und vollendete es. Mit dem Stabat Mater, das er selbst sehr häufig dirigierte, feierte Dvořák riesige Erfolge – entgegen den Erwartungen seines Verlegers: „Wenn nur der Text anders wäre! Ich meine: für Norddeutschland und England und Amerika usw. ist das ‚Stabat Mater‘ rein verloren. Es ist lediglich für die österreichischen Staaten, das heißt für katholische Länder.“ Da hatte der Verleger sich allerdings getäuscht ...

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