Spielzeit 2025-26
Neue Bahnen und alte Vertraute
Klassiker und Zeitgenössisches stehen im Konzertprogramm oft Seite an Seite. Dabei vergisst man leicht, dass auch Namen wie Beethoven, Brahms oder Mahler einst als junge, unbekannte Talente begannen. Ihre Werke, die heute fest zum Kanon gehören, waren einst mutig, neu und gewagt.
Robert Schumann schrieb 1853 in der Neuen Zeitschrift für Musik über die musikalische Aufbruchsstimmung seiner Zeit: „Manche neue, bedeutende Talente erschienen, eine neue Kraft der Musik schien sich anzukündigen. Ich dachte, es würde einmal plötzlich Einer erscheinen, der den höchsten Ausdruck der Zeit in idealer Weise auszusprechen berufen wäre. Und er ist gekommen, ein junges Blut, an dessen Wiege Grazien und Helden Wache hielten. Er heißt Johannes Brahms.“
Brahms – ein Neutalent, ein „junges Blut“! Seine Musik hat nicht nur Schumann tief beeindruckt, denn wie man so schön sagt: The rest is history. Die Bremer Philharmoniker sind Teil dieser Erfolgsgeschichte: 1855 gab Brahms in Bremen sein erstes öffentliches Konzert als Pianist mit Orchester, 1868 leitete er im St. Petri Dom die Uraufführung seines Deutschen Requiems.
Die Bremer Philharmoniker sind stolz, dass ihr Name mit dem von Johannes Brahms verbunden ist – und sie verstehen diese Verbindung auch als Auftrag: so zeitgenössisch zu bleiben, wie sie es zu Brahms’ Zeit waren. Denn auch die große Musik unserer Gegenwart will noch geschrieben, entdeckt und aufgeführt werden. In ihrer 201. Spielzeit knüpfen die Bremer Philharmoniker nicht nur mit einem Brahms-Zyklus an ihre Wurzeln an, sondern beschreiten zugleich neue Wege – mit neuen Konzertformaten und mehreren Uraufführungen.
Brahms-Zyklus
In ihrer 201. Spielzeit bekräftigen die Bremer Philharmoniker dieses Selbstverständnis mit einem Brahms-Zyklus: Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Marko Letonja interpretieren sie alle vier Symphonien neu. Bereits bei den ersten beiden Philharmonischen Konzerten werden den Symphonien von Johannes Brahms neue Werke in einer Uraufführung gegenübergestellt.
Beim 1. Philharmonischen Konzert steht der 1. Symphonie ein eigens für die Bremer Philharmoniker komponiertes Werk der mexikanischen Komponistin Diana Syrse zur Seite. Und da diese auch eine ausgezeichnete Sängerin ist, übernimmt sie den Solopart bei diesem Konzert gleich selbst!
Uraufführungen leben auch vom Moment des Unerwarteten – das zeigte schon Brahms selbst. Vor der Premiere seiner 2. Symphonie streute er düstere Hinweise: Das Werk sei „so melancholisch, dass Sie es nicht aushalten!“ Tatsächlich aber präsentierte er ein klanglich lichtes, beinahe heiteres Werk. Frisch, radikal und unerwartet verspricht auch eine Uraufführung von Andrea Lorenzo Scartazzini zu werden, Seite an Seite mit Brahms' Zweiter, beim 2. Philharmonischen Konzert. Einer der angesagtesten Komponisten unserer Tage verbindet die symphonische Tradition mit dem musikalischen Sound unserer Zeit und schreibt exklusiv zum Jubiläum ein neues Werk für die Bremer Philharmoniker.
Neben den vier Symphonien wird auch Brahms' Violinkonzert D-Dur op. 77 in der Spielzeit 2025-26 zu hören sein, nämlich beim 4. Philharmonischen Konzert. Auch hier steht ein Jungtalent im Rampenlicht: Die 2002 geborene Violinistin Hana Chang. Dirigiert wird das Konzert von Finnegan Downie Dear, der unter dem Konzerttitel „Verehrt und verewigt“ musikalische Denkmäler erklingen lässt: Maurice Ravels Verneigung vor dem großen Barockkomponisten François Couperin und Edward Elgars Portraits enger Weggefährten, die in den Enigma-Variationen erklingen.
Beim 5. Philharmonischen Konzert wird auch Brahms’ 3. Symphonie ein junges Talent gegenübergestellt – diesmal jedoch kein Komponisten, sondern der junge Solotrompeter der Bremer Philharmoniker, Roman Lemmel, der mit Haydns Trompetenkonzert in Es-Dur brillieren wird.
Den Abschluss des Zyklus bildet Brahms’ 4. Symphonie im 12. Philharmonischen Konzert. Das Konzert trägt den Titel Neue Bahnen – eben jener Titel, der auch über dem Zeitungsartikel stand, in dem er Robert Schumann 1853 den jungen Brahms als Jungtalent und Hoffnungsträger anpries. Heute steht der Titel für das, was große Musik immer braucht: Aufbruch.
Die Philharmonischen Konzerte der 201. Spielzeit
Natürlich steht nicht nur Johannes Brahms im Zentrum der Philharmonischen Konzerte – die Philharmonischen Konzerte präsentieren eine breite Palette an Komponist:innen unterschiedlichster Epochen, Handschriften und Herkunft. Neben bekannten Namen wie Beethoven, Tschaikowsky, Mahler oder Sibelius sind auch Werke von Komponist:innen wie Nino Rota, Bruno Maderna oder Aaron Copland zu hören. Die Programme spannen den Bogen von barocker Strenge über romantische Klangwelten bis hin zu filmmusikalischer Dramatik und experimenteller Offenheit.
Jonathan Stockhammer, der bereits in zwei vergangenen Spielzeiten Publikum und Orchester mit seinem Dirigat begeisterte, kehrt im 3. Philharmonischen Konzert „Von Freibeutern und Freiheitskämpfern“ mit einem Programm voller Freiheitsdrang und Abenteuerlust zurück. Auf dem Spielplan stehen u. a. Erich Korngolds Sea Hawk Suite aus dem Filmklassiker Der Herr der sieben Meere, Aaron Coplands Fanfare for the Common Man sowie die Suite aus Billy the Kid. Als Höhepunkt erklingt Jean Sibelius’ zweite Symphonie – bekannt als „Symphonie der Unabhängigkeit“.
Im 7. Philharmonischen Konzert „Zwischen Harmonie und Chaos“ erwartet das Publikum ein Feuerwerk italienischer Klangkunst: Rossinis Ouvertüre zu La scala di seta eröffnet das Konzert, gefolgt von Nino Rotas spannungsgeladenem, lebensfrohem Fagottkonzert – interpretiert von Sophie Dervaux, der Solofagottistin der Wiener Philharmoniker. Mit Bruno Madernas Giardino religioso, einem Hohelied auf die Improvisationslust, verabschiedet sich das Konzert von traditionellen musikalischen Abläufen. Die Leitung übernimmt Antonino Fogliani. Zum Abschluss erklingt Joseph Haydns berühmte Symphonie Nr. 94, der sogenannte „Paukenschlag“.
„Passion – Power – Pathétique“ ist das Motto des 8. Philharmonischen Konzerts, in dem Dirigentin Bar Avni und Cellistin Hayoung Choi für emotionale Tiefe und orchestrale Brillanz sorgen. Auf dem Programm stehen Respighis farbenreiche Orchestrierung von Bachs Passacaglia und Fuge, Lutosławskis dramatisches Cellokonzert mit lyrischen wie schroffen Momenten sowie Tschaikowskys ergreifende letzte Symphonie, die Pathétique.
Im 9. Philharmonischen Konzert „Lovestories“ stehen große Gefühle und tragische Schicksale im Zentrum: Sergej Prokofjews Suite aus Romeo und Julia, die Symphonic Dances aus Leonard Bernsteins West Side Story und Rachmaninovs zweites Klavierkonzert erzählen von Liebe, Verlust und Leidenschaft. Dirigent Marko Letonja hat mit Benjamin Grosvenor einen idealen Partner am Klavier.
Mit dem 10. Philharmonischen Konzert „Paradiesische Mysterien“ bringt Dirigentin Tabita Berglund zwei außergewöhnliche Werke auf das Podium: Mozarts g-Moll-Symphonie Nr. 25 – ein rätselhaftes, leidenschaftliches Werk eines noch nicht 20-jährigen Komponisten – und Gustav Mahlers vierte Symphonie, seine poetische Vision vom „himmlischen Leben“, die einst missverstanden wurde, heute aber zu den beliebtesten Mahler-Werken zählt.
Im 11. Philharmonischen Konzert „Time to Shine“ steht das Orchester im Mittelpunkt: Delyana Lazarova eröffnet den Abend mit Bartóks Konzert für Orchester, das die Klangfarben und Fähigkeiten jedes Orchesterregisters in den Vordergrund stellt. Zuvor gibt es ein Wiedersehen mit dem Weltklassepianisten Marc-André Hamelin, der nach seinem gefeierten Brahms-Auftritt 2023 nun mit Beethovens visionärem vierten Klavierkonzert zurückkehrt.
5nachsechs - Die Afterwork-Konzerte 2025-26
Mit den kurzweiligen, rund einstündigen Afterwork-Konzerten am Mittwochabend setzen die Bremer Philharmoniker ihre beliebte Konzertreihe 5nachsechs mit großer Orchesterbesetzung fort. Bei 5nachsechs erleben Sie neben Generalmusikdirektor Marko Letonja auch die nächste Generation am Dirigierpult ganz persönlich. Denn bei unseren Afterwork-Konzerten übernehmen die Dirigentinnen und Dirigenten selbst die Moderation und teilen ihre persönlichen Perspektiven auf die Werke des Abends.
Die britisch-französische Dirigentin Stephanie Childress führt die Bremer Philharmoniker durch ein kontrastreiches Programm: Carl Nielsens leuchtende Helios-Ouvertüre und Robert Schumanns dramatische 4. Symphonie. Ein Konzert mit Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 2 und Brett Deans Testament wird von Marko Letonja dirigiert. Finnegan Downie Dear führt das Publikum bei Edward Elgars Enigma-Variationen durch ein faszinierendes Labyrinth aus musikalischen Geheimnissen und geht dabei auf Spurensuche: Was verbirgt sich hinter dem musikalischen Rätsel? Aurel Dawidiuk lässt in seinem Konzert mit Johann Strauß’ Polkas, Walzern und Märschen die fröhliche Eleganz der Wiener Musik aufleben. Julie Rossland entführt in ein skandinavisches Klanguniversum: Mit Werken von nordischen Komponist:innen bringt sie die tiefgründigen, aber auch verspielten Facetten dieser Musik zum Leuchten. Katharina Wincor dirigiert ein bezauberndes Konzert mit Paul Dukas’ Der Zauberlehrling und weiteren Werken, die die Magie der Orgel und des Orchesters vereinen.
Composer in Residence: Konstantia Gourzi
Erstmals wird zudem ein Composer in Residence die Spielzeit begleiten: Komponistin, Dirigentin und Hochschulprofessorin Konstantia Gourzi wird mit drei Konzerten künstlerische Akzente setzen.
Im 6. Philharmonischen Konzert mit dem Titel Die Seele der Natur treten zwei Kompositionen von Konstantia Gourzi in einen Dialog mit Antonín Dvořáks 8. Symphonie – ein Konzert voller klanglicher Reflexionen über die Natur von gestern und heute. Gourzi hat hierfür ein Konzert für Viola und Orchester geschrieben, das von keinem Geringeren als Nils Mönkemeyer uraufgeführt wird. Die musikalische Leitung übernimmt dabei Jonathan Bloxham.
Ein besonderes Anliegen ist es Konstantia Gourzi, ein junges Publikum für die bunte und fantasievolle Welt der zeitgenössischen Musik zu begeistern. Dafür hat sie eigens ein Familienkonzert entworfen, das moderne Klänge fantasievoll, spielerisch und nahbar macht.
Ein besonderes Kammerkonzert steht Mitte Februar auf dem Programm: Mit „A Song for Peace“ laden Konstantia Gourzi, Nils Mönkemeyer und ein Streichertrio mit Konzertmeisterin Anette Behr-König, der Violinistin Camilla Busemann und der stellvertretenden Solocellistin Hannah Weber zu einem Gesprächskonzert ein. Es eröffnet die Möglichkeit, der Musik, der Philosophie und der künstlerischen Handschrift von Konstantia Gourzi ganz unmittelbar zu begegnen.
Mit Neugier, Feinsinn und Fantasie bringt Konstantia Gourzi neue Impulse in die Spielzeit – und zeigt, wie nah uns zeitgenössische Musik kommen kann.
Neue Formate im Tabakquartier – "Meine Playlist" & "Next Level"
Mit dem Talk-Konzert „Meine Playlist“ wurde bereits in der 200. Spielzeit ein völlig neues Format aus der Taufe gehoben. Zum Auftakt war Comedian Wigald Boning zu Gast – und das Konzept ging auf: ein großes Orchester, ein prominenter Gast, ein Sofa und ein Moderator. In der ausverkauften Halle 1: ein begeistertes und bestens unterhaltenes Publikum.
In Wohnzimmeratmosphäre erleben die Zuhörer:innen bekannte Persönlichkeiten aus Kultur, Sport und Gesellschaft auf ungewohnt persönliche und musikalische Weise. Denn die Gäste bestimmen, was gespielt wird: Lieder aus der Kindheit? Der Soundtrack zur großen Liebe? Musik, die motiviert, tröstet oder an prägende Lebensmomente erinnert? Die ausgewählten Werke – live gespielt von den Bremer Philharmonikern unter der Leitung von Generalmusikdirektor Marko Letonja – werden zum Ausgangspunkt für ein ebenso unterhaltsames wie tiefgründiges Gespräch mit Moderator Axel Brüggemann. Die Musik führt, der Talk folgt – spontan, emotional und ganz nah am Menschen.
In der Spielzeit 2025/26 wird das Format fester Bestandteil des Konzertkalenders. Mit dabei: Karikaturist Til Mette, Fußballtrainer Thomas Schaaf, Late-Night-Host Jan Böhmermann und ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo – vier Persönlichkeiten, vier ganz eigene Klangwelten.
Next Level
Und noch ein neues Konzertformat heben die Bremer Philharmoniker in der Spielzeit 2025-26 aus der Taufe: Mit dem Konzertformat „Next Level“ geben die Bremer Philharmoniker jungen, aufstrebenden Künstler:innen nicht nur eine Bühne – sondern die Möglichkeit, ihre ganz eigene künstlerische Vision gemeinsam mit dem Orchester zu verwirklichen. Die Solist:innen entwickeln Programme, die genau auf sie zugeschnitten sind – mutig, überraschend, persönlich. Heraus kommen musikalische Abende, die so individuell sind wie die Künstler:innen selbst.
Was Next Level so besonders macht? Es sind keine klassischen Solistenabende – sondern eigens entwickelte musikalische Selbstporträts. Das Publikum erlebt nicht nur herausragende Interpret:innen, sondern auch ihre Denkweise, ihre Inspirationsquellen, ihre künstlerische Haltung. Die Bühne wird zur Plattform für Persönlichkeiten, die etwas zu sagen haben – mit ihrem Instrument, mit ihrer Musik, mit ihrer Geschichte.
Die Saxofonistin Asya Fateyeva, eine der international gefragtesten Musikerinnen ihres Fachs, verbindet bei ihrem Konzertabend „Barock’n’Roll“ scheinbar Gegensätzliches: Johann Sebastian Bach trifft auf die Beatles, barocke Formen auf popkulturelle Freiheit. Dass sich Paul McCartney für das Trompetensolo in Penny Lane vom zweiten Brandenburgischen Konzert inspirieren ließ, ist für Fateyeva mehr als nur eine Anekdote – es ist Ausdruck davon, wie eng Vergangenheit und Gegenwart, Klassik und Pop miteinander verwoben sein können. Genau diese Verbindung macht sie sich zunutze, wenn sie mit ihrer unverwechselbaren Klangästhetik musikalische Grenzen auflöst – und dabei neue Horizonte hörbar macht.

Der Pianist Julian Asal konzipiert mit „Symbiotic Clash“ ein Konzert zwischen den Polen der Musikgeschichte: Schubert, Mahler, Lutosławski und Schnittke begegnen sich in einem spannungsvollen Klangraum. Asal denkt seine Programme wie Kompositionen – präzise, durchdacht, überraschend. Was entsteht, ist keine Collage, sondern eine künstlerische Haltung. Durch das bewusste Aufeinandertreffen unterschiedlicher Stile und Epochen eröffnet er neue Perspektiven auf das scheinbar Vertraute. „Symbiotic Clash“ wird so zum Erlebnis, das Hörgewohnheiten hinterfragt und die Ausdruckskraft jedes einzelnen Werks neu zur Geltung bringt.

Familienkonzerte und Konzertinchen
Konzerte für Kinder und Familien genießen einen hohen Stellenwert bei den Bremer Philharmonikern. In der kommenden Spielzeit bietet das Orchester insgesamt elf Konzerte, die einen kindgerechten Zugang zu klassischen Klängen ermöglichen.
Die neue Konzertreihe Konzertinchen richtet sich speziell an Familien mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren. In drei halbstündigen Konzerten werden klassische Klänge mit heiteren Geschichten kombiniert:
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Harfentöne: Ein Putzengel entdeckt die Harfe und begibt sich auf eine Reise durch die Epochen der Musik, die sanft auf der Erde endet.
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Guten Morgen, Cello!: Das Cello Rudi ist eine Schlafmütze. Mit Morgengymnastik, Liedern zum Mitsingen und Melodien aus alten Zeiten wird er geweckt.
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Vogelgezwitscher: Ein Wanderer sucht die schönsten Klänge des Waldes. Mit offenen Ohren taucht er in die zauberhafte Klangwelt der Bäume und Tiere ein.
Familien mit Kindern im Grundschulalter dürfen sich dagegen in neun vergnüglichen Familienkonzerten bestens aufgehoben fühlen. Die Konzerte finden im Tabakquartier, dem Theater Bremen und der Stadtbibliothek mit großem Orchester, dem Jugendsinfonieorchester Bremen oder Kammerensembles in Kooperation u.a. mit dem Figurentheater „Mensch Puppe!“, dem Theater Bremen, der Hochschule für Künste, Bremen liest und der Stadtbibliothek Bremen statt. Eines der Familienkonzerte wurde eigens von Konstantia Gourzi konzipiert, um einem jungen Publikum die unterhaltsame und bunte Welt der zeitgenössischen Musik zu eröffnen.
Zwischen großer Tradition und neuen Stimmen entfaltet sich eine Spielzeit, die die Vielfalt der Musik feiert – und dazu einlädt, Altbekanntes neu zu hören und Unerwartetes willkommen zu heißen. Der Einzelticketverkauf beginnt am 1. Juli.